Kognitive Verhaltenstherapie...

setzt in der Regel beim gegenwärtig bestehenden Problem an.
geht davon aus, dass menschliches Verhalten, Denken, Fühlen und körperliche Reaktionen grösstenteils erlernt sind.
ermöglicht Ihnen, sich an der Therapie aktiv zu beteiligen und neue Strategien in den Bereichen Verhalten, Denken, Erleben sowie Handeln auszuprobieren und zu festigen.
stützt sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse.
orientiert sich an den gemeinsam mit Ihnen geplanten Therapiezielen.
ist transparent hinsichtlich Erklärungsmodell für das Entstehen der Problematik sowie dem therapeutischen Vorgehen.
berücksichtigt, dass sich der Mensch in einem Wechselspiel mit seinem Umfeld befindet und somit verschiedenen Einflüssen ausgesetzt ist.
strebt eine Verbesserung der allgemeinen Problemlösefähigkeit an.
ist für Kinder, Jugendliche sowie für Erwachsene geeignet.

Was Sie bei einem Besuch erwartet

Kontaktaufnahme von Ihrer Seite via Telefon oder Mail. Es ist gut, wenn Sie möglichst schon im Vorfeld die Kostenübernahme mit Ihrer Krankenkasse besprechen. Mehr dazu bei den Infos.
Erstgespräch: Gegenseitiges Kennenlernen, Bedürfnisse und Passung werden angeschaut. Besprechen der weiteren Schritte und Vorgehen.
Nach dem Erstgespräch folgt eine Abklärungsphase und darauf eine Therapiephase. In der Abklärungsphase wird ein Verständnis des eigenen Erlebens, sowie eine persönliche Anamnese und ein Störungskonzept entwickelt. Daraus werden dann die Therapieziele abgeleitet. Zu Beginn finden meistens wöchentliche Therapiesitzungen statt, je nach Verlauf kann dies dann angepasst werden.
Dauer: So lange wie nötig, so wenig wie möglich. Die Prozesse sind sehr individuell und man kann selten im Voraus sagen, wie lange es dauert. Aber es gibt in regelmässigen Abständen die Möglichkeit die Therapie zu evaluieren und festzulegen, wie weiter oder wann beenden.

entdecken – entfalten – entwickeln in Gesprächen, mit Spiel und Kreativität.